Tierheilpraktiker oder Tierarzt?

Diese Frage braucht sich oft nicht gestellt werden, da ich in meiner Praxis in engem Kontakt zur Tierarztpraxis „Düsselpfoten“ stehe. So kann veterinärmedizinisches Wissen zum Wohle Ihres Tieres mit naturheilkundlichen Therapien sinnvoll ergänzt werden.Ich nehme aber auch gerne Kontakt zu Ihrem Haustierarzt auf, um die unterschiedlichen Fachgebiete optimal für Ihr Tier zu nutzen.Darüber hinaus gibt es aber auch Situationen, die einen sofortige Vorstellung Ihres Tieres beim Tierarzt erfordern. Beispiele dafür sind Vergiftungen, schwere Verletzungen oder auch die gefürchtete Magendrehung.Ich führe regelmäßig Erst-Hilfe-Kurse für Tierhalter durch, wo Sie lernen, Notfallsituationen zu erkennen und richtig zu reagieren.

Naturheilkunde

Hinter dem Oberbegriff „Naturheilkunde“ stehen alle Therapieformen, die Ihr Tier ganzheitlich betrachten. Oft werden sie auch als Komplementärmedizin oder ganzheitliche Tierheilkunde bezeichnet. Nicht einzelne Körperteile oder erkranke Organe werden behandelt, sondern das gesamte Lebewesen, bestehend aus Körper, Geist und Seele wird in die Therapie mit einbezogen.Darin unterscheidet sich die Naturheilkunde oft von der Veterinärmedizin, bei der in vielen Fällen die einzelnen Symptome im Vordergrund stehen.Aber nicht nur bei bereits bestehenden Erkrankungen lohnt sich der Weg zum Tierheilpraktiker – die Naturheilkunde bietet auch zur Vorsorge und Gesunderhaltung viele Möglichkeiten.

Sprechen Sie mich an – ich berate Sie gerne.